So sehen Gesichter aus, die gerade über Digitalisierung und KI sprechen

Die Krapp Beteiligungsgesellschaft mbH hat in Kooperation mit dem Fraunhofer IFF und dem Mittelstand-Digital Zentrum im Rahmen des DIH4AI-Projekts einen erfolgreichen KI-CheckUp durchgeführt. Ziel dieses Projekts war es, den KI-CheckUp zusammen mit einem Unternehmen zu erproben und weiterzuentwickeln.

Der KI-CheckUp des Fraunhofer IFF ist eine innovative Lösung zur individuellen Identifizierung und Bewertung von KI-Use Cases.. Durch ein strukturiertes und je Unternehmen angepasstes Vorgehen kann eine fundierte Entscheidungsgrundlage für eine spätere Umsetzung von KI-Use Cases erstellt werden.

Die Krapp Beteiligungsgesellschaft mbH gliedert sich als Familienunternehmen in die drei Teilbereiche Handel, Bauprojekte und Service. Jeder dieser Bereiche birgt spezifische Herausforderungen, die im Rahmen des KI-CheckUps untersucht wurden.

Nach detaillierten Prozessbetrachtungen und der Identifizierung von Schmerzpunkten durch Diskussionen mit Belegschaft in den Bereichen Handel, Bauprojekte und Service konnten konkrete Problemstellungen abgeleitet werden. Darunter zählen hoher manueller Aufwand für die Bewertung von Dispositionsvorschlägen im Bereich Handel und ein hoher manueller Aufwand für die Personaldisposition jeweils in den Bereichen Bauprojekte, sowie Service.

Die Analyse ergab, dass KI in unterschiedlichem Maße zur Problemlösung beitragen kann. Während im Bereich Bauprojekte die Probleme vorgelagert sind und nur bedingt durch KI gelöst werden können, zeigt sich im Servicebereich ein mathematisches Optimierungsproblem, bei dem KI als Teillösung dienen kann. Im Bereich Handel erfolgte eine weitere Runterbrechung des Problems in verschiedene Teilprobleme, um dementsprechend jeweils das richtige Werkzeug zur Lösung der einzelnen Teilprobleme auswählen zu können.

Hier wurde ein 3-stufiges Modell erarbeitet, das die Problemstellungen zusammenhängend betrachtet und eine Skalierung durch die Wiederverwendung von Daten, Modellen und Ergebnissen ermöglicht. Für eine spätere Projektumsetzung wurden erste Daten untersucht und anhand VDI-Richtlinien und DIN-Normen bewertet.

Auch hier konnte festgestellt werden, dass sich KI für einen Teil dieser Problemstellungen eignet, aber nicht das alleinige Werkzeug ist. KI kann hier gewinnbringend für eine Klassifizierung von Artikeln und zur Prognose von Artikelnachfragen genutzt werden. Um verschiedene Einkaufsparameter zu optimieren, bietet sich allerdings ein Modell mathematischer Optimierung an.

Die Kooperation zwischen der Krapp Beteiligungsgesellschaft mbH, dem Fraunhofer IFF und dem Mittelstand-Digital Zentrum hat neben der Weiterentwicklung des KI-CheckUps auch ein praktikables mehrstufiges Modell zur Realisierung von KI-Use Cases als Ergebnis. Ein erfolgreiches Vorgehen hat der Leiter des Geschäftsfelds Digitalisierung Herr Krapp mit den Worten

„Der KI-CheckUp bietet tatsächlichen Mehrwert“

attestiert.

Der Blick auf die Gesichter bei Krapp spricht Bände – sie sind das Ergebnis erfolgreicher Gespräche über Digitalisierung und KI.

Dieser Artikel wurde mit der Unterstützung von KI erstellt.

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